Der Deutsche Städte- und Gemein­de­bund (DSt­GB) lud am 10. Mai zur 15. Kli­maschutzkon­ferenz nach Bonn ein.

Wie auch im let­zten Jahr erwartete die Teil­nehmer ein buntes Pro­gramm aus Vorträ­gen und Diskus­sio­nen im Plenum, Foren und ein Markt der Möglichkeit­en im Foy­er des Wis­senschaft­szen­trum Bonn.

Schw­er­punk­te der diesjähri­gen Kon­ferenz waren die The­men Energiepoli­tis­che Wende, Kli­maan­pas­sung sowie Bevölkerungss­chutz und Katas­tro­phen­hil­fe in Zeit­en des Kli­mawan­dels im Vor­mit­tagspro­gramm sowie das nach­haltige und klim­agerechte Bauen im Plenum am Nachmittag.

In den fünf Foren am Mit­tag ging es zum Beispiel um die Chan­cen und Her­aus­forderun­gen für die Kom­munen beim Heizen ohne Öl und Gas bis 2023 (Forum “Energieeinsparung und Energieef­fizienz in Kom­munen”), um die Schritte zu ein­er ver­sorgungssicheren und kli­mafre­undlichen Wärme- und Energiev­er­sorgung am Beispiel der Gemeinde Bos­büll (Forum “Erneuer­bare Energien”), um die Stadt- und Bauleit­pla­nung im Span­nungs­feld von Starkre­gen und Hitze (Forum “Anpas­sung an den Kli­mawan­del — Kom­mu­nale Konzepte und Strate­gien”), um Mobil­itätssta­tio­nen als Teil nach­haltiger kom­mu­naler Mobil­ität­skonzepte (Forum “Neue Mobil­ität in Klein- und Mit­tel­städten”) oder um die Kom­mu­nale Katas­tro­phen­vor­sorge für mor­gen und über­mor­gen (Forum “Bevölkerungs- und Katastrophenschutz”)

In der Mit­tagspause und nach dem offiziellen Pro­gramm war Zeit zum Ver­net­zen unter den Kom­munen und für den Aus­tausch mit den Ausstellern auf dem Markt der Möglichkeiten.

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