Die Gemeinde möchte sukzes­sive ihre eige­nen Liegen­schaften mit Pho­to­voltaik ausstat­ten. Dies sorgt für mehr Unab­hängigkeit von der fos­silen Energiev­er­sorgung, trägt zum Kli­maschutz bei und hat let­z­tendlich auch eine Vorbildwirkung.

Daher haben wir das Pla­nungs­büro Schröder & Part­ner, welch­es bere­its für uns die PV-Anlage auf dem Rathaus geplant hat, damit beauf­tragt uns vorzurech­nen, welche Möglichkeit­en es gibt, das Dach der Gesamtschule mit PV-Mod­ulen zu bestück­en. Vier Vari­anten sind möglich: das gesamte Dach ohne Bat­ter­iespe­ich­er, das gesamte Dach mit Bat­ter­iespe­ich­er, das (halbe) ren­ovierte Dach ohne Bat­ter­iespe­ich­er, das (halbe) ren­ovierte Dach mit Batteriespeicher.

Da große PV-Anla­gen lei­der nicht gün­stig sind und es momen­tan keine Lan­des- oder Bun­des­förderung für PV-Anla­gen auf kom­mu­nalen Däch­ern gibt, wer­den wir dieses Pro­jekt erst ein­mal parken müssen und uns Ende des Jahres noch ein­mal auf den Schreibtisch legen.

In der Zwis­chen­zeit lassen wir die Sta­tik des Daches prüfen. Vielle­icht gibt es auch die Möglichkeit, im Zuge ein­er Dachren­ovierung entsprechende Voraus­set­zun­gen für eine Bele­gung des gesamten Daches zu schaffen.

Foto: Julia Bach­mann / Gemeinde Hüllhorst

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